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Ekhö Spiegelwelt – Swinging London


Wenn man eine Geschichte von der Spiegelwelt Ekhö liest, erwartet man immer, das irgend ein Geist einer verstobenen Person sich des Körpers von Ludmilla Tiller, der Heldin der Serie, bemächtigt. Daraus entstehen dann aberwitzige Situationen über die man gerne schmunzeln kann. In “Swinging London” weichen Arleson und Barbucci zum ersten Mal von diesem Erfolgsrezept ab…. nunja… nicht ganz, den wenn man unverhofft LSD einnimmt verwandelt man sich in London halt in eine fiktive Gestalt.
Mit viel britischem Humor wird zwar kein Mordfall, dafür ein viel schlimmerer Fall von Teediebstahl gelöst. Man darf nicht vergessen, dass sich die niedlichen, kleinen Preshauns ohne besagten Tea in mordende Monster verwandeln, wovon aber der Grossteil der Bevölkerung von Ekhö nichts wissen darf.
Mir gefallen aber vor allem die dynamischen Bilder von Barducci mit den viele grossen und kleinen Details. Aber auch die viele Anspielungen auf Figuren die sich in London bewegen bzw. bewegt haben, da wären Harry Potter, James Bond, den Beatles und und und…

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